Posts mit dem Label Welches Faltrad ist das Richtige für mich? werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Welches Faltrad ist das Richtige für mich? werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Das Revier von 20-Zoll-Rädern ist die Stadt > Kleine Zeitung

Müssen es umbedingt die 26" Räder sein, oder kommt man auch wunderbar mit 20" oder kleineren Rädern klar? Ja, die Radgröße ist die erste Entscheidung, die man bei den Falträdern als erstes treffen muss. Das Revier von 20-Zoll-Rädern ist die Stadt > Kleine Zeitung

Ich hab mich damals für die großen 26"-Räder entschieden, weil ... ja, eigentlich weil ich die kleinen Radgrößen nur von den alten Klapprädern, BMX oder Kinderfahrädern her kannte. Ist nix für mich, da waren mir die relativ normalen 26" Räder schon lieber.

Inzwischen bin ich aber etwas schlauer und jetzt würde ich mich vielleicht sogar anders entscheiden. Die 20" Falträder sind halt schon deutlich kompakter und somit noch leichter zu verstauen. Am Besten man probiert es auf jeden Fall auch mal aus und fährt auch mit einem kleineren Faltrad wenigstens mal Probe bevor man sich von vorne herein dagegen entscheidet.

Spritspartipp Falträder - denn der Fahrradtransport auf dem Autodach erhöhen den Benzinverbrauch enorm

Schon bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h verbraucht beispielsweise ein VW Golf mit drei Fahrrädern auf dem Dachgepäckträger ca. 2l/100km mehr. Bei 130 km/h können es auch schon rund 4l/100km mehr sein. Und bei 160 km/h verbraucht der Golf sogar doppelt so viel Benzin wie ohne Dachgepäckträger.
Fahrräder auf dem Dachgepäckträger sind eben alles andere als windschnittig und damit wahre Spritfresser.

Da hat man doch die Anschaffungskosten für ein einfaches Faltrad, das sich auch im Kofferraum eines Golfs transportieren lässt, schnell wieder raus. Und es schont zudem die Umwelt. Und wenn man die Kosten für den Dachgepäckträger mit einberechnet, dann sieht die Bilanz ja noch besser aus :-)
Verbraucherberatung > Verbrauch > Test und Kauf > Praxis und Tipps > Mobilität und Nachhaltigkeit > Unternehmen > Volkswagen Deutschland

Fahren, falten, verstauen - ausführlicher Vergleich von Highend-Falträdern @ velojournal.ch

In dem Testbericht vom Velojournal werden 7 aktuelle Falträder getestet und verglichen. Die Falträder im Test sind alle sehr hochwertig und natürlich auch entsprechend teuer - die Preise liegen alle deutlich über 500 €. Den 4-seitigen Testbericht kann man sich kostenlos als PDF herunterladen velojournal.ch | Fahren, falten, verstauen

Fahrradfahren wie in den 50ern - The Tweed Cycling Club

Wer auf den Style der 30er-50er Jahren steht, der wird sich im Tweed Cycling Club zuhause fühlen. Hier sind Funktionskleidungen aus Lycra, Fleece und Leuchtfarben undenkbar. Der moderne Gentleman und die sportive Lady fahren ausschließlich in historischen Stil der 30er-50er Jahre gehüllt Fahrrad.

Selbstverständlich verzichtet man auch bei den Bikes möglichst auf aktuelle Materialien und Techniken. Authentizität ist auch bei den Fahrrädern unbedingt erforderlich. Stahlrahmen, Ledersattel, Dynamolicht, Picknickkorb und Baumwolltaschen sind Plicht. Ein echter "Drahtesel" muss also her und schon kann es gemeinsam auf Landtour gehen.
The Tweed Cycling Club - Home
Mein Vorschlag für ein geeignetes Faltrad - das Galaxe Elegance

Eine komprimierte Faltrad-Übersicht und worauf man achten soll - Vouwfietsen

Es gibt so unterschiedliche Faltradtypen. Da hilft so eine kompakte Übersicht schon mal bei der ersten Orientierung. Was gibt es überhaupt an Falträdern und worauf sollte man. Das Video wird vor allem für Pendler interessant sein, wo es auf kompakte Faltmaße und leichtes Handling ankommt.

CyCloCalC online ist ein kostenloses Onlineprogramm mit dem man sich die optimalen Rahmenmaße fürs Fahrrad berechnen kann - bikefit.de

Wer viel und entspannt Rad fahren möchte ohne zu verkrampfen, der braucht einen individuell passenden Fahrradrahmen - die Proportionen des Rahmens sollten zum Körper und zur Sitzposition passen. Die Hersteller von besonders hochwertigen Falträdern (u.a. Bikefriday und Bernds) bieten daher die Möglichkeit sich auch zwischen unterschiedliche Rahmengrößen und Vorbauten zu entscheiden. Aber welche Rahmengröße paßt zu einem?

Da hilft die Software "CyCloCalC online". Zuerst muss man den Fahrer und dann den Fahrradrahmen vermessen. Wie und was wird auf der Webseite einfach und verständlich mit Schaubildern erklärt. Dann kann man sich die optimale Rahmengeometrie und Vorbaugeometrie, passend zur gewünschten Sitzpostion berechnen lassen. Das funktioniert auch für 20"-Falträder, da diese Rahmenvermessung unabhängig von der Rahmenform ist.

Wenn man CyCloCalC online nutzen möchte, dann muss man sich anmelden. Nach der Eingabe der persönlichen Maße erhält man eine Email mit den Ergebnissen. Die Nutzung ist für Privatpersonen noch kostenlos.
Link: zum Programm CyCloCalC online auf bikefit.de

ÖKO-TEST Themen-Special Fahrrad

Bei ÖKOTEST Online gibt es ein Fahrrad-Special, mit allgemeinen Infos rund ums Rad. Fängt an mit den unterschiedlichen Radtypen, welche Ausstattungvarianten sinnvoll sind und was die so kosten, Info zur optimalen Sitzposition auf dem Fahrrad, Infos zur Sicherheit beim Radfahren und Fahrtrainings. Ist also eher was für Fahrrad-Neulinge und Neueinsteiger.
www.oekotest.de (ak) ÖKO-TEST Themen-Special Fahrrad

ENTFALTEN - FAHREN - FREUDE HABEN

Das ist eine nette kleine Webseite eines begeisterten Birdy-Fahrers. Schön ist, dass es aber nicht nur um das Birdy geht. Die Faltrad-Freunde sind mit DAHON unterwegs und so kann man ja gut vergleichen - BIRDY oder BROMTON oder DAHON

zur Webseite ENTFALTEN - FAHREN - FREUDE HABEN

(Step 3) Für welches Faltrad soll ich mich entscheiden? Und von welchem Hersteller?

Es gibt eine konkreten Grund, warum sie sich für eine Faltrad interessieren - Sie möchten es transportieren. Und ein nomales Rad läßt sich mit ihrem Verkehrsmittel nicht transportieren, weil es da nicht reinpaßt. Oder der Transport wäre mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden.

Klären sie also zuerst die maximale Transportgröße, die das Faltrad haben darf.
Damit reduziert sich die Auswahl bestimmt schon mal auf ein überschauliches Maß.

Leider mußte ich feststellen, daß sich die angegebenen Packmaße für ein und das selbe Faltrad teilweise deutlich unterscheiden. Hersteller und Händler scheinen da manchmal mit unterschiedlichen Maß zu messen. Und hat man nur sehr wenig Platz zur Verfügung, dann können 1-2 cm Unterschied bereits das Scheitern bedeuten. Man kann sich also auf die angegebene Maße nicht umbedingt blind verlassen. Am Besten ist es, wenn man es schon vor den Kauf ausprobieren kann ob das Faltrad auch tatsächlich reinpaßt. Ansonsten würde ich mich eher an die Angaben der Hersteller halten und vielleicht auch nicht ganz so knapp kalkulieren.

Dazu kommt, daß die Räder im gefalteten Zustand etwas unhandlich und sperrig sind. Es braucht also etwas Übung, bis man raushat, wie und vor allem auch wo man "dieses Stahlpaket" anfassen und hineinheben kann ohne sich gleich überall mit Öl und Straßendreck zu beschmutzen. Wenn es eine passende Transporttasche für das Rad gibt, dann hilft das natürlich schon mal. Aber auch da muß man es erst mal reinbekommen.

Welcher Hersteller?
Ich glaube nicht dass sich da große Abgründe auftun. Fast alle Falträdern werden von sehr spezialisierten und hochwertigen Herstellern produziert. Das macht sich natürlich auch beim Preis bemerkbar. Aber auch bei der Qualität der Rahmen und der verbauten Technik. Die kleine Serien, aufwendige technische Entwicklungen und hochwertige Komponenten rechtfertigen meiner Ansicht nach die hohen Preise (1.200 - 3.000).

Die "Klappräder zum Schnäppchenangebote" aus dem Baumarkt oder ähnliches möchte ich jetzt mal außen vor lassen. Wer hier zuschlägt braucht sich nicht zu wundern.

Der einzige große Hersteller, der auch Falträder produziert ist, soweit ich das weiß, DAHON - einer der größten Fahrradhersteller aus China. Hier bekommt man ein einfaches und solides Faltrad auch schon für um die 400 Euro. Da sind mit Sicherheit nicht besten Komponenten verbaut. Aber die Technik ist ordentlich und solide - ausreichend für meine täglichen kleinen Strecken und gelegentlichen kleinen Touren. Von Dahon gibt es aber auch Falträder für über 2.000 Euro und mehr.

Greifen Sie auf die Erfahrungen von anderen Usern zurück
Ich selbst bin ein großer Fan von Erfahrungsberichten. Leider gibt es da kaum Matrial. Bislang habe ich nur ein einziges deutschsprachiges Forum gefunden, bei dem man auch was von und über Falträder erfahren kann. Durch diese Beiträge im RADFORUM.DE bin ich selbst auch auf die Falträder von DAHON gekommen.

Wie ich "mein Faltrad" gefunden habe
Ich wollte mindestens 26" Radgröße haben. Und es sollte ein Crossbike oder Citybike sein, da ich vorwiegend auf Fahrradwegen, in der Stadt und selten auch mal im leichten Gelände Fahrrad fahre. Ich habe eine Fahrzeug mit ausreichenden aber leider sehr "verbauten" Kofferraum. Und bei knapp über 92 cm Platz zwischen den Radkästen im Kofferraum, hatte sich die Auswahl an Klappräder auf gerade mal 2 Hersteller reduziert - SWISSBIKE oder DAHON.

Zum Glück hab ich einen Händler gefunden, der zumindest eine ausreichend große Auswahl an Falträdern im Laden stehen hatte. Die habe ich dann mehrmals Probegefahren und damit war die Entscheidung schnell gefallen. Allerdings habe ich tatsächlich ein anders Modell gekauft, als das was ich mir ursprünglich herausgesucht hatte. Das DAHON Espresso wird hier in Deutschland scheinbar gar nicht offiziell angeboten. Findet man auch nur auf der internationalen Webseite von DAHON. Einzig die Bereifung gefiel mir nicht, das ließ sich aber schnell und gleich vor Ort noch optimieren.

(Step 2) Citybike, Crossbike, Mountainbike, Rennrad oder doch ein Spezialrad? Welches ist das richtige Fahrrad für mich?

Erstaunlich, aber auch bei den Falträdern gibt es all diese unterschiedlichen Radtypen. Zwar ist die Auswahl natürlich bei weitem nicht so groß, wie bei den normalen Rädern. Aber immerhin und so läßt sich für jeden Typ Fahrradfahrer das passende Bike finden.

Trekkingbikes - Rennradähnlicher Rahmen aber mit Mountainbike-Ausstattung, für den Straßenverkehr und leichtes Gelände (Schotter, Waldwege) geeignet
Crossbike - Hybrid aus Rennrad und Mountainbike, ein perfekter Allrounder für Touren und die City
Citybike mit kleinen Rädern - in erster Linie für kürzere Strecken und in der Stadt geeignet
Citybike (=Tourenrad) - für alle Steckenlängen auf befestigten Straßen und sportliche Touren geeignet
Mountainbikes - sind vor allem was für Spezialisten und in erster Linie fürs Gelände geeignet
Rennräder - sind für Spezialisten und ausschliesslich für die Straße geeignet
Liegeräder - sind was für Individualisten und Technikbegeisterte, man muß es ausprobiert haben, sind für längere Strecken auf der Straße und Touren geeignet, sollen sehr bequem sein
Elektro- und Hybridbikes - sind eine gute, wenn auch noch sehr teure Alternative zum Mofa, kl. Moped, für befestigte Straßen

Wofür soll ich mich entscheiden?
Das hängt ganz davon ab, was man mit dem Fahrad so alles machen möchte. Wobei es da mehr oder weniger spezialisierte Fahrräder gibt. Mit einem Crossbikes, ein Hybrid aus Rennrad und Mountainbike, läßt sich beispielsweise schon sehr viel abdecken. Und auch mit einem Citybike kann man sich durchaus auf Feldwegen und leichtem Gelände bewegen. Die meisten Leute werden also entweder mit einem Citybike oder einem Crossbike sehr gut zurecht kommen.

Und dann gibt es aber auch die Spezialisten unter den Falträdern - Mountainbikes, Trikes, Rennrad und sogar Liegeräder. Wer so etwas sucht kennt sich in der Regel bereits sehr gut aus und weiß recht genau auf was er bei diesen Rädern achten muss. Den Laien, mich selbst eingeschlossen, kann man nur empfehlen, wenn sie die Gelegenheit haben so etwas mal auszuprobieren, dann nutzt sie und dreht ein paar Runden damit. So etwas findet man selten und dann sind diese Spezialräder doch erheblich teurer als die Standardmodelle. Da können locker ein paar tausend Euro fällig sein.

Und wo liegen jetzt die Unterschiede?
Je kleiner die Radgrößen, desto geringer sind die Unterschiede bei den Radtypen. Mit den kleinen 20" Rädern läßt sich aus so einem Faltrad halt nur eingeschränkt ein geländetaugliches Mountain- oder Crossbike zaubern. Die "kleineren" Falträder sind halt "von Natur aus" eher als alltagstaugliche Citybikes ausgelegt. Wobei es da durchaus große Unterschiede bei der Ausstattung gibt. Das macht sich aber eher daran fest, wie komfortabel die Komponenten sind. Die absoluten Topmodelle gibt es auch vollgefedert und sogar mit Elektroantrieb. Das sind dann aber auch bei weitem die teuersten.

Bei den Fahrrädern mit den 24" - 28" Rädern sind die Unterschiede meist größer. Das betrifft meist alle Fahrradbestandteile, wie Rahmenform, Material, Reifen, Felgen, Lenker, Schaltung und mehr. Die Qualität der Ausstattungen machen sich dann aber auch bei Preis bemerkbar. Ich habe mir sagen lassen, dass "ein gutes Fahrrad" ab ca. 800 Euro kostet. Wobei die teuerste Version nicht umbedingt am besten passen muß. Und das ist auch eine sehr allgemeine Regel. Ein Mountainbike mit allem Schnick ist vielleicht doch nicht die besten und bestimmt auch nicht die günstigste Wahl wenn man sich in erster Linie auf geteerten Straßen bewegt. Wer nur ab und zu Rad fährt, der braucht auch nicht umbedingt eine Vollfederung, Scheibenbremsen und das Besten, was es an Gangschaltungen gibt.

Allen durchschnittlichen Fahrradfahrern, mit den üblichen Anforderungen kann man auch hier die Citybikes, Trekkingbikes oder ein Crossbike, als sportlichere Version empfehlen. Die lassen sich auch nachträglich noch leicht mit den entsprechenden Fahrradteilen in die eine oder andere Richtung verändern.

GANZ WICHTIG - PROBEFAHREN
Wer noch kein konkreten Vorstellungen hat, der sollte auf jeden Fall die Fahrräder ausgiebig Probe fahren. In der Regel ist das überhaupt kein Problem und jeder gute Händler wird ihnen das auch anbieten. Drehen sie auf jeden Fall ein paar Runden. Kommen sie mit der Technik klar? Hat der Rahmen die richtige Größe? Wie fährt sich das Fahrrad? Wie fühlt es sich an? Und lassen sie sich Zeit. Denn was jetzt nicht paßt, das wird auch später nie richtig passen und sie werden schnell die Lust verlieren.

(Step 1) Entscheide dich für die passende Reifengröße

Die erste Entscheidung, die man treffen muss ist die richtige Reifengröße. Kommt man mit den kleinen Reifengrößen von 16" - 18" - 20" klar? Oder sollten das Fahrrad schon mindestens 24" - 26" - 28" große Räder haben.

16" - 18" - 20"
Die Falträder mit den kleinen Rädern haben ein kleineres Packmaß. Und diese Räder sind meist deutlich schneller und einfacher zusammenklappbar. Ausgefeilte Klappmechnismen machen das auch ohne Werkzeug möglich. Dabei haben die Hersteller ganz eigene, teilweise sehr raffinierte Mechaniken entwickelt. Und die haben nichts mehr mit den alten Klapprädern aus den 70ern zu tun. Die Entwicklung ist da echt mal sehr weit fortgeschritten.
Eine kleine Reifengröße bedeutet aber auch, dass man bei jeder Radumdrehung weniger Strecke macht. Man muss also für die gleiche Entfernung mehr strampeln. Trotzdem gibt Leute, die selbst mit einem 20" Klapprad ausgedehnte Touren machen. Ein Nachteil ist aber sicher, dass man meist teurere Speziallösungen für diese Klappräder braucht, wenn es etwas zu reparieren gibt oder wenn man weiteres Zubehör benötigt.

die Vorteile
  • schnellerer Auf- und Abbau
  • kleineres Packmaß

24" - 26" - 28"
Die normale Reifengöße bei Fahrrädern für Erwachsene ist 28". Da ist die Auswahl an Falträdern aber doch recht eingeschränkt. Mit 26"-Rädern ist man aber immer noch sehr komfortabel unterwegs. Und da ist die Auswahl schon deutlich größer. Wer also etwas mehr Stauraum zur Verfügung hat und ausgedehntere Touren machen möchte, der sollte sich auf jeden Fall auch die Falträder mit den größeren Rädern anschauen. Die größeren Falträder kann man übrigens immer noch problemlos z.B. im ICE-Zug mitnehmen. Dafür reicht meist auch der schnellere, weil einfache, Klappmechnismus völlig aus. Man muß dafür also weder Lenker, Pedale oder Sattel abbauen.
Bei einigen Modellen ist aber für ein vollständiges Zusammenklappen auf das kleineste Packmaß, zumindest partiell, ein Werkzeug (Imbusschlüssel und Maulschlüssel) erforderlich.

die Vorteile
  • besser für größere Radtouren geeignet
  • hier gibt es auch echte Mountainbikes
  • die verbauten Teile sind meist ganz normale Fahrradteile
  • keine teuren Spezialteile erforderlich
  • es gibt sie meist auch in unterschiedlichen Rahmengrößen
mein Fazit
Wofür man sich entscheidet hängt also ganz stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer nur mal eben schnell zum Bäcker oder ins Büro um die Ecke mit dem Fahrad fahren möchte wird sich vielleicht eher für ein kleines "Faltwunder" entscheiden. Das läßt sich dann schnell und platzsparend im Wohnmobil oder einer Büroecke verstauen.
Ich habe mich für ein 26" Faltrad entschieden, da ich doch ausgedehntere Touren machen möchte. Und da ich für die Anreise nicht jedes mal einen Fahrradträger ans Auto bauen wollte ist so ein Klapprad wirklich eine sehr praktische Sache.

Große Faltrad-Übersicht für eine erste Orientierung

Es gibt nicht viele Händler, die eine so große Auswahl an Falträder anbieten, wie Rad-Häusl. Das Angebot ist zwar nicht ganz vollständig (das Dahon Espresso fehlt), aber immerhin führt dieser Händler im Vergleich die meisten Faltradmodelle. Und dazu ist die Übersicht recht gut strukturiert. Man findet sich also schnell zurecht.

Die Falträder sind grob nach Reifengrößen und Fahrradtypen aufgeteilt.
Bei den Reifengrößen gibt es 16"- 18" - 20" - 24" - 26" - 28"
An faltbaren Fahrradtypen gibt es, wie bei den normalen Fahrrädern auch Citybikes, Mountainbikes, Crossbikes, Rennräder und sogar Dreiräder und Trikes.

Alle Falträder sind mit den wichtigsten technischen Daten aufgeführt, wie Gewicht, Faltzeit, Packmaß und dem Preis natürlich. Zu jedem Fahrrad sind aber auch noch ausführlicher und detailliertere Informationen aufgeführt. Und es gibt eine erste Empfehlung, für wen und für welchen Zweck die Bikes am Besten geeignet sind. Meist ist auch eine vereinfachte Darstellung des jeweiligen Faltmechanismus dabei. Die unterscheiden sich natürlich auch. Der Umfang der Informationen ist aber nicht bei jedem Hersteller gleich, aber für eine ersten Eindruck sicher schon mal ausreichend.

Links:
Hier geht es zur großen Übersicht bei Rad-Häusl