Der Testbericht ist zwar von 2003, aber das hier ein Rennradmagazin die besonders sportlichen Falträder auch auf ihre Radsporttauglichkeit getestet hat, finde ich das schon sehr interessant. Das günstige der 5 Falträder im Test liegt bei 1.700 Euro und das teuerste bei ca. 4000 Euro.
Und das sind die getesteten Falträder:
Airnimal Chameleon - sportlich, technisch, komfortabel (2900 Euro)
Bike Friday Pocket Rocket Pro - sportlich, elastisch, individuell (2400 Euro)
Dahon Helios XX Limited - klein, leicht, nervös (1700 Euro)
Moulton AM 18 - skurril, steif, teuer (4000 Euro)
Ritchey Break Away Bike - elegant, schnell, umständlich (2500 Euro)
Den Testbericht kann man sich hier kostenlos herunterladen: TOUR Magazin | Europas größtes Rennrad-Magazin » Fünf Falträder: "Airnimal Chameleon, Bike Friday Pocket Rocket Pro, Dahon Helios XX Limited, Moulton AM 18, Ritchey Brake Away Bike"
Warum ein Faltrad? Es ist halt praktischer, wenn man sein sein Fahrrad ohne größere Umstände überall mit hinnehmen kann. Im Zug, mit dem Auto und auf Fernreisen. Aber es ist nicht so leicht das passende Faltrad zu finden. Darum sammel ich hier alle Informationen, Testberichte und Empfehlungen zu Falträdern im Allgemeinen und meinem DAHON Espresso Faltrad im Besonderen.
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Ritchey BreakAway Travel Bicycle - ein Highend Carbon Fahrrad, das sich schnell zerlegen läßt und dann locker in einen speziellen Reisekoffer paßt
TOM RITCHEY ist ein amerikanischer Ex-Profi-Radfahrer und Designer, der die besten Rennräder und Mountainbikes bauen möchte, die es überhaupt gibt. Ich weiß nicht ob im das tatsächlich auch gelungen ist. Aber die Firma gibt es schon seit 1974 und damit steckt da auf jeden Fall eine ganze Menge Know-How und Erfahrungen in den Bikes.
Das BREAK AWAY von RITCHEY hat zwar keinen Faltmechanismus, ist aber so konzipiert, dass es sich schnell und einfach zerlegen läßt und so in den eigens dafür gedachten Rollenkoffer paßt. Damit ist es besonders für den vereinfachten Transport, z.b. im Flugzeug oder Auto geeignet. Ein echtes Faltrad ist es also nicht, eher ein Reiserad. Sehr ähnlich wie das PASSPORT von LAPIERRE.
Für das BREAK AWAY bietet RITCHEY die unterschiedlichsten Rahmen und Rahmenmaterialien an. Es gibt Rennrahmen aus Carbon oder Stahl in unterschiedlichen Größen von 50-60cm, aber auch Crossrahmen und Mountainbikerahmen. Die genauen technischen Details und Händelradressen findet man am einfachsten direkt auf der Herstellerseite: RITCHEY BREAK AWAY
Das BREAK AWAY von RITCHEY hat zwar keinen Faltmechanismus, ist aber so konzipiert, dass es sich schnell und einfach zerlegen läßt und so in den eigens dafür gedachten Rollenkoffer paßt. Damit ist es besonders für den vereinfachten Transport, z.b. im Flugzeug oder Auto geeignet. Ein echtes Faltrad ist es also nicht, eher ein Reiserad. Sehr ähnlich wie das PASSPORT von LAPIERRE.
Für das BREAK AWAY bietet RITCHEY die unterschiedlichsten Rahmen und Rahmenmaterialien an. Es gibt Rennrahmen aus Carbon oder Stahl in unterschiedlichen Größen von 50-60cm, aber auch Crossrahmen und Mountainbikerahmen. Die genauen technischen Details und Händelradressen findet man am einfachsten direkt auf der Herstellerseite: RITCHEY BREAK AWAY
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