Ok, das "Testteam" ist schon etwas gewöhnungsbedüftig, aber das hat ja auch was für sich. Dafür sind sie halt um so kritischer und so ist selbst der Besitzer nicht ganz zu 100% überzeugt von seinem Final-X - er ist zwar durchaus zufrieden findet es aber nicht ganz so solide verarbeitet. Trotzdem, die Testfahrerin kommt wunderbar klar mit dem Pedelec und der Faltmechnismus scheint doch auch gut zu funktionieren. Der Akku läßt sich leicht und einfach entnehmen und auch die Vollfederung überzeugt. Und das ganze für gerade mal 600 Euro. Also wer nicht vor hat mit dem Pedelec über Stock-und-Stein zu heizen...
Einziger Wermutstropfen bei dem Elektro-Faltrad ist das Gewicht von 25 kg - ohne die Unterstützung durch den Elektroantrieb will man damit wahrscheinlich nicht allzuweit fahren. Aber bei einer Reichweite von bis zu 40 km dürfte das dann auch nicht erforderlich sein.
Händlerseite: www.trimota.de
Warum ein Faltrad? Es ist halt praktischer, wenn man sein sein Fahrrad ohne größere Umstände überall mit hinnehmen kann. Im Zug, mit dem Auto und auf Fernreisen. Aber es ist nicht so leicht das passende Faltrad zu finden. Darum sammel ich hier alle Informationen, Testberichte und Empfehlungen zu Falträdern im Allgemeinen und meinem DAHON Espresso Faltrad im Besonderen.
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