Es gibt auch einige auf Radreisen spezialisierte Veranstalter. Wir haben die Radreisegruppen unterwegs öfters getroffen. Einige hatten sogar eine großen Bus, der immer hinter den Radfahreren herfuhr - so kann man natürlich größerer Strecken bewältigen und bekommt mehr von Kuba zu sehen. Bestimmt werden die aber auch als "Besenwagen" genutzt, falls der ein oder andere nicht mehr kann.
Mit ihrem Faltrad "Friday", einer einfachen Campingausrüstung und jeder Menge Neugier auf Land und Leute bereist die junge Australierin Lynette Chiang Kuba. Ihre viermonatige Tour kreuz und quer über die Insel, von Havanna bis nach Santiago de Cuba, ist landschaftlich und menschlich herrlich abwechslungs- wie aufschlussreich. Ob auf offener Straße oder in den zahlreichen casa particulars, günstigen halbprivaten Übernachtungsmöglichkeiten, immer wieder überrascht sie die Offenherzigkeit und Zufriedenheit der Inselbewohner trotz harter Lebensumstände und staatlicher Reglementierung. Ein eindringlicher Blick auf Kuba jenseits der Touristenströme, einfühlsam und genau beobachtet von einer leidenschaftlich Reisenden. (Amazon)
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