Müssen es umbedingt die 26" Räder sein, oder kommt man auch wunderbar mit 20" oder kleineren Rädern klar? Ja, die Radgröße ist die erste Entscheidung, die man bei den Falträdern als erstes treffen muss. Das Revier von 20-Zoll-Rädern ist die Stadt > Kleine Zeitung
Ich hab mich damals für die großen 26"-Räder entschieden, weil ... ja, eigentlich weil ich die kleinen Radgrößen nur von den alten Klapprädern, BMX oder Kinderfahrädern her kannte. Ist nix für mich, da waren mir die relativ normalen 26" Räder schon lieber.
Inzwischen bin ich aber etwas schlauer und jetzt würde ich mich vielleicht sogar anders entscheiden. Die 20" Falträder sind halt schon deutlich kompakter und somit noch leichter zu verstauen. Am Besten man probiert es auf jeden Fall auch mal aus und fährt auch mit einem kleineren Faltrad wenigstens mal Probe bevor man sich von vorne herein dagegen entscheidet.
Warum ein Faltrad? Es ist halt praktischer, wenn man sein sein Fahrrad ohne größere Umstände überall mit hinnehmen kann. Im Zug, mit dem Auto und auf Fernreisen. Aber es ist nicht so leicht das passende Faltrad zu finden. Darum sammel ich hier alle Informationen, Testberichte und Empfehlungen zu Falträdern im Allgemeinen und meinem DAHON Espresso Faltrad im Besonderen.
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Ich fahre zum einen ein "normales" Fahrrad mit 28 Zoll (ein Kona Sutra) und einen Falter mit 20 Zoll Rädern (ein Dahon Mµ Uno) und ich muss sagen, die 20 Zöller sind garnicht so schlecht, seht stabil, sehr agil und mit entsprechend dicken Schlappen schlucken sie auch einige Unebenheiten, das Faltmaß ist wunderbar kompakt und Schläuche, Mäntel etc. bekommt man auch überall.
AntwortenLöschenIch mag 20 Zöller :D