Beheizte Kleidung - komfortables Fahrradfahren im Winter ist auch eine Frage der Ausrüstung. Wem es trotz "Zwiebelprinzip" und Hightech-Klamotten immer noch friert, der kann sich auch noch zusätzlich eine Heizung mitnehmen.
Der Klassiker ist natürlich ein Taschenwärmer. Bei den einfachen Versionen glimmt da ein Kohlestab in einem Transportbehälter. Das ist billig und praktisch. Allerdings, bei den ganzen Kunstfaser-Klamotten, da macht man sich ja schon Gedanken ob es da nicht was Anderes gibt. Schließlich will man ja nicht seine teure Hightech-Bekleidung verschmoren oder gar in Brand setzen.
Eine Alternative, wenn auch eine recht teure, ist da die "eneloop warmer serie" von SANYO. Die werden allesamt mit den allseits bekannten und beliebten Eneloop-Akkus betrieben. Das sind sehr gute Akkus die sich fast nicht selbst entladen - kann ich nur empfehlen, verwende ich inzwischen fast nur noch.
Und von eneloop gibt es jetzt auch diverse elektrische Heizgeräte mit Akkubetrieb:
eneloop kairo - ein elektrischer Taschenwärmer, der auch als Akkuladegerät genutzt werden kann
eneloop neck warmer - elektrischer Nackenwärmer, Fleece-Kragen mit eingebauter Heizung
eneloop soft warmer - elektrische Sitzheitzung, flexible Heizmatte zum Draufsitzen. Die man sich auch unter die Jacke schieben.
SANYO eneloop | Ready to use Rechargeable Battery - The only battery you will ever need
Warum ein Faltrad? Es ist halt praktischer, wenn man sein sein Fahrrad ohne größere Umstände überall mit hinnehmen kann. Im Zug, mit dem Auto und auf Fernreisen. Aber es ist nicht so leicht das passende Faltrad zu finden. Darum sammel ich hier alle Informationen, Testberichte und Empfehlungen zu Falträdern im Allgemeinen und meinem DAHON Espresso Faltrad im Besonderen.
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